Ich glaube in Internationalismus, aber auf díe Art und Weise das man mit den Nachbarn redet um so die Welt zu verbessern. Und sich zu Interessieren für alle Dinge ringsumher.
Denn die Welt hört nicht auf bei der Gemeindegrenze. Aber oft ist es einfach nett um die Nachbarn zu besuchen. Ich wohne in Kerkrade, gehe jedoch gerne mal einen Kaffee trinken in Herzogenrath (an der anderen Seite der Grenze).
Die Stadt Herzogenrath hat viel getan um das Burgfest zu einem Erfolg zu machen. Bravo!
Es hat warscheinlich viel Mühe und Geld gekostet. Persönlich bedauere ich es, das so wenig Niederländer dabei waren. Trotz der geringen Entfernung vergessen wir oft einander ein zu laden.
Oft denken Veranstalter nicht daran, Einladungen zu übersetzen und zu veröffentlichen in der lokalen und/oder regionalen Presse. Okay, áuch in den Niederlanden (Kerkrade, Heerlen, Landgraaf) vergisst mann dies regelmässig. Vielleicht muss mann an beiden Seiten von der Grenze etwas „grenzenloser" denken.
Was dass Thema „Grenzenlos" angeht: ich bin sehr charmiert von einer Bürgerinitiatieve in Herzogenrath. Etwas spezifischer: das Geschäft „Grenzenlos" in der Kleikstrasse.
Dort haben Künstler und arbeitslose Frauen die Initiative genommen, um mit Mode und Kunst eine Basis für eine bessere Zukunft zu schaffen.
Ich bedauere das solche Initiatieve in Kerkade oft scheitern, weil die Mieten der Läden viel zu hoch sind für startende Unternehmer. Teilweise ist (nach meiner persönlichen Meinung) die Kommunalpolitik hier verantwortlich für.
Aber nochmal zurück zu „Grenzenlos" in Herzogenrath: ich finde dieses Geschäft super, weil es Gemütlichkeit ausstrahlt und einen Hinterhof hat, wo man im Sommer herrlich von der Sonne und einer guten Tasse Kaffee geniessen kann.
Der „Mangokuchen" schmeckt hervorragend und hat obendrein das Prädikat „Fair-Trade".
Entwicklungshilfe in Herzogenrath, genau gegenüber der Burg Rode.
"Grenzenlos"
Kleikstrasse 81
D - 52134 Herzogenrath
Öffnungszeiten
Mo - Frei: 11.00 – 18.30 Uhr
Sa: 11.00 – 14.00 Uhr
Mi: geschlossen!
Für mehr Fotos:
http://zuidenwind.blogspot.com/2008/06/grenzeloos-en-bijzonder.html
(© Sally)
Denn die Welt hört nicht auf bei der Gemeindegrenze. Aber oft ist es einfach nett um die Nachbarn zu besuchen. Ich wohne in Kerkrade, gehe jedoch gerne mal einen Kaffee trinken in Herzogenrath (an der anderen Seite der Grenze).
Die Stadt Herzogenrath hat viel getan um das Burgfest zu einem Erfolg zu machen. Bravo!
Es hat warscheinlich viel Mühe und Geld gekostet. Persönlich bedauere ich es, das so wenig Niederländer dabei waren. Trotz der geringen Entfernung vergessen wir oft einander ein zu laden.
Oft denken Veranstalter nicht daran, Einladungen zu übersetzen und zu veröffentlichen in der lokalen und/oder regionalen Presse. Okay, áuch in den Niederlanden (Kerkrade, Heerlen, Landgraaf) vergisst mann dies regelmässig. Vielleicht muss mann an beiden Seiten von der Grenze etwas „grenzenloser" denken.
Was dass Thema „Grenzenlos" angeht: ich bin sehr charmiert von einer Bürgerinitiatieve in Herzogenrath. Etwas spezifischer: das Geschäft „Grenzenlos" in der Kleikstrasse.
Dort haben Künstler und arbeitslose Frauen die Initiative genommen, um mit Mode und Kunst eine Basis für eine bessere Zukunft zu schaffen.
Ich bedauere das solche Initiatieve in Kerkade oft scheitern, weil die Mieten der Läden viel zu hoch sind für startende Unternehmer. Teilweise ist (nach meiner persönlichen Meinung) die Kommunalpolitik hier verantwortlich für.
Aber nochmal zurück zu „Grenzenlos" in Herzogenrath: ich finde dieses Geschäft super, weil es Gemütlichkeit ausstrahlt und einen Hinterhof hat, wo man im Sommer herrlich von der Sonne und einer guten Tasse Kaffee geniessen kann.
Der „Mangokuchen" schmeckt hervorragend und hat obendrein das Prädikat „Fair-Trade".
Entwicklungshilfe in Herzogenrath, genau gegenüber der Burg Rode.
"Grenzenlos"
Kleikstrasse 81
D - 52134 Herzogenrath
Öffnungszeiten
Mo - Frei: 11.00 – 18.30 Uhr
Sa: 11.00 – 14.00 Uhr
Mi: geschlossen!
Für mehr Fotos:
http://zuidenwind.blogspot.com/2008/06/grenzeloos-en-bijzonder.html
(© Sally)